Landrätin will Beleuchtung am Lopper zurück
Mitte-Landrätin Karin Costanzo stört sich an der fehlenden Beleuchtung der Kantonsstrasse am Lopper. In einem Vorstoss verlangt sie vom Regierungsrat, dass dieser eine Beleuchtung prüft.In ihrem Postulat fordert Mitte-Landrätin Karin Costanzo, Hergiswil, vom Regierungsrat, dass dieser die Beleuchtung der Kantonsstrasse entlang dem Lopper zwischen Hergiswil und Stansstad prüft und dem Landrat einen entsprechenden Bericht vorlegt. In der Prüfung soll insbesondere auch der Rad- und Gehweg miteinbezogen werden. Der Kanton habe im Jahr 2015 im Zusammenhang mit dem Instandsetzungsprojekt Lopper Nord entschieden, die Kantonsstrasse und den dazugehörigen Rad- und Fussweg nicht mehr zu beleuchten, schreibt Karin Costanzo in ihrem Vorstoss.
Mehr Sicherheit dank Beleuchtung
«Viele Autofahrer, aber auch zahlreiche Velo- und E-Bikefahrer, Jogger swoie Fussgänger nutzen die Hauptstrasse zwischen Hergiswil und Stansstad am See entlag», führt Karin Costanzo aus. «Da es sich um eine Galerie und keine gegen oben offene Strasse handelt, ist für mich der Verzicht auf die Beleuchtung schwer nachvollziehbar. Vor allem in der Dunkehlheit bietet sich eine äusserst schlechte Sicht und es kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen.» Überhaupt hätten viele Personen wegen der fehlenden Beleuchtung Respekt, diese Strecke abends zu Fuss oder mit dem Velo beziehungsweise E-Bike zu passieren. Karin Costanzo hofft, mit ihrem Vorstoss den 2015 gefällten Entscheid rückgägig machen zu können und damit einen Beitrag zu mehr Sicherheit zu leisten.
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Landrätin Hergiswil
Postulat_Costanzo_Strassenbeleuchtung_Hergiswil-Stansstad