Dem Virus den Kampf ansagen, nicht der Bevölkerung!
Die CVP Nidwalden sorgt sich angesichts der anhaltenden Corona-Krise um die Zukunft der Wirtschaft sowie die Psyche der Bevölkerung. Sie fordert, dass dem Virus den Kampf angesagt wird und nicht der Bevölkerung. Damit verbunden stellt sie konkrete Forderungen an den Bundesrat sowie an den Nidwaldner Regierungsrat.
Der Kampf gegen das Corona-Virus erfordert von allen einen langen Atem. Verständlicherweise macht sich in der Bevölkerung zuweilen Unmut breit – die allgemeine Ungewissheit und soziale Isolation schlagen auf die Psyche, wirtschaftliche Existenznöte machen sich breit. Bislang hat die Bevölkerung die Massnahmen der Behörden gut mitgetragen. Für die weitere erfolgreiche Bekämpfung des Virus ist es zentral, dass dem so bleibt. Massnahmen, die von den Bürgerinnen und Bürgern nicht verstanden und folglich nicht befolgt werden, entfalten keine Wirkung. Dazu hält Mario Röthlisberger, Parteipräsident, fest: «Gemeinsam mit der Mitte Schweiz fordern wir, dass der Bundesrat seine Kommunikation verstärkt, um so das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen. Die weiteren Schritte müssen evidenzbasiert sein und transparent begründet werden. Die Bevölkerung muss mit im Boot bleiben!»
Im Weiteren stellt die CVP Nidwalden folgende konkrete Forderungen zuhanden des Bundesrates auf:
Auch an die Adresse des Regierungsrats des Kantons Nidwalden formuliert die CVP Nidwalden eine klare Forderung:
Für Rückfragen:
Mario Röthlisberger, Präsident+41 79 692 29 00
Bruno Christen, Fraktionschef+41 79 318 49 41
Stans, 15. Februar 2021